Warum lunarthoqevian entstanden ist
2017 arbeitete ich als Finanzanalystin in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen. Der Geschäftsführer stand vor einer wichtigen Investitionsentscheidung – eine neue Produktionslinie für 2,3 Millionen Euro. Die vorhandenen Excel-Tabellen zeigten nur statische Zahlen.
„Was passiert, wenn die Rohstoffpreise um 15% steigen?" fragte er. „Oder wenn wir nur 80% der geplanten Auslastung erreichen?" Die Antworten dauerten Tage und waren immer noch unvollständig.
Der Wendepunkt
In dieser Nacht entwickelte ich das erste dynamische Szenariomodell. Binnen Minuten konnten wir verschiedene Marktbedingungen simulieren und ihre Auswirkungen auf Cashflow, Rentabilität und Risiko verstehen.
Das Unternehmen traf eine informierte Entscheidung und konnte sich rechtzeitig gegen Preisschwankungen absichern. Der Erfolg sprach sich herum – und lunarthoqevian war geboren.